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Korrekte
Entwurmung und Schutzimpfung bei Ihrem Welpen |
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Entwurmung: Auch wenn gewissenhaft Entwurmungen durchgeführt werden, gibt es keine Sicherheit, dass wirklich alle Parasitenstadien beim Welpen abgetötet wurden. Die Gesundheit des Hundewelpen wird insbesonders durch Spulwürmer, Hakenwürmer und sogenannte Giardien bedroht. Entwurmen Sie Ihren Welpen 1 Woche nach Eingewöhnung mit einem modernen Breitbandparasitenmittel. Die sogenannte „Gelbe Paste“ ist absolut ungenügend! Ab dem 6. Lebensmonat sollte zusätzlich gegen den Floh- und Fuchsbandwurm entwurmt werden. Im Idealfall wird der erwachsene Hund alle 3 Monate, also insgesamt 4mal im Jahr entwurmt. Lassen Sie ab und zu eine Kotprobe von uns mikroskopisch auf Wurmeier untersuchen. |
Die
Schutzimpfung : S = Staupe L = Leptospirose T = Tollwut H = Hepatitis P = Parvovirose i = Zwingerhusten Merilym = Borreliose Muttertiere, die normalerweise jährlich schutzgeimpft werden, entwickeln eine Immunutät gegen die wichtigsten und gefährlichsten Infektionskrankheiten. Sie geben diese Schutzstoffe über die Muttermilch an die Welpen weiter. So erhalten die Welpen einen natürlichen Schutz gegenüber bestimmten Infektionskrankheiten. Da die Lebensdauer dieser mütterlichen Schutzstoffe begrenzt ist (max. bis zur 14. Lebenswoche), muß der Welpe schon beim Züchter die ersten Impfungen erhalten. Ganz wichtig ist, dass der Welpe zu bestimmten Zeitpunkten nachgeimpft wird, um die Grundimmunisierung abzuschließen. Erst dann ist ein belastbarer Impfschutz vorhanden und die Basis für alle weiteren Impfungen im Laufe eines Hundelebens. Rufen Sie bitte gleich an und vereinbaren Sie den Impfzeitpunkt. |